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Bereich Hydrogeologie und Umwelt sowie Geoinformatik und Mathematische Modellierung

Dr. rer. nat. Andreas Schroeter

Dr.Andreas Schroeter

  • 1979 - 1983 Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Humboldt-Universität zu Berlin, Hochschulabschluss und Diplom 1983 - Thema der Diplomarbeit: "Beitrag zur Analyse des Abflußverhaltens und zur Grundwasserneubildung der hydrogeologischen Einheiten Thüringens"
  • 1983 - 1984 Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Hydrogeologe im VEB Hydrogeologie Nordhausen (HGN /GFE-Kombinat für Geologische Forschung und Erkundung Halle/Saale)Hydrogeologische Kartierung verschiedener hydrogeologischer Einheiten Mittel- und Ostdeutschlands, insbesondere der Mansfelder Mulde, dem Halleschen Permokarbon und der Mittleren Saale sowie des Flämings und der Altmark (HK 50; Hy-Karten 1 bis 5)
  • 1985 - 1990 Praxistätigkeit als Hydrogeologe, Objektgeologe, Projektleiter und Gruppenleiter (HGN/GFE); Grundwasserkartierung, -erkundung und -forschung
    Regionale Grundwassererkundung, -erschließung und -forschung, Grundwassermanagement:
    • Projektleitung von hydrogeologischen Erkundungen und verantwortliche Erarbeitung von hydrogeologischen Projekten sowie Ergebnisberichten [u.a. Hydrogeologische Detailerkundung (DE) Frose-Wilsleben, 1985; Vorerkundung (VE) Eickendorf, 1986; Vorerkundung (VE) Allstedt, 1987; Vorerkundung (VE) Ziegelroda, 1988)
    • Planung, Betreuung und Durchführung hydrogeologischer Messprogramme und Feldarbeiten (Bohr- und Testarbeiten, hydrogeologische Spezialmessungen)
    • Beratende und operative Tätigkeit als Hydrogeologe und Geowissenschaftler
    Tätigkeitsbereiche und regional-hydrogeologische Einheiten in der Grundwassererkundung (Referenzprojekte):
    • Ascherslebener Sattel (Selke- und Einegebiet), Braunkohlegebiet Nachterstedt mit Randbereichen Frose-Wilsleben
    • Staßfurter Sattel, Egelner Nordmulde und Weferlinger-Schönebecker-Triasplatte (Gebiet der Marbe, Förderstedt-Eilkendorf)
    • Hakel (Gebiet Hakeborn-Großbörnecke-Hecklingen) und Egelner Südmulde
    • Sangerhäuser und Querfurt-Freyburger Mulde (Rohnegebiet, Querne-Weida-Gebiet, Laucha, Unstrut, Helme), Geiseltal
  • 1983 ff. Organisation und Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen, Lehrgängen und Exkursionen sowie Vortragstätigkeit auf dem Fachgebiet Hydrogeologie
  • 1985 Erste wissenschaftliche Veröffentlichung: "Mathematisch-statistische Methoden zur Berechnung des unterirdischen Abflusses in Flußgebieten", Hallesches Jahrbuch für Geowissenschaften (Heft 11)
  • 1985 ff. Autor verschiedener Publikationen, geowissenschaftlicher und hydrogeologischer Arbeiten, Veröffentlichungen sowie von Fachvorträgen
  • 1990 Gründung der IHU Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH, Prokurist des Geschäftsbereiches Hydrogeologie/Umwelt (Gründung der IHU GmbH am 01.04.1990; HRB-Nr. 12 beim Amtsgericht Jena)
  • ab 1990 ff. Geowissenschaftliche Tätigkeit als unabhängiger Berater, Planer, Projektsteuerer, Gutachter und Hydrogeologe, Erkundungsarbeiten auf den Fachgebieten Hydrogeologie und Umwelt sowie den Geowissenschaften, Forschung und Entwicklung, Beratung, Planung, Projektmanagement und wissenschaftlich-technische Koordinierung
  • 1991 Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle auf dem Fachgebiet Geologie/HydrogeologieThema der Dissertation: »Hydrogeologische Untersuchungen im Braunkohlenbergbaugebiet Geiseltal und seinen Randbereichen«
  • ab 1991 ff. Geschäftsführer der IHU Gesellschaft für Ingenieur-,Hydro- und Umweltgeologie mbH, Leitung des Geschäftsbereiches Hydrogeologie und Umwelt (Wasser – Boden – Luft)
  • seit 1994 ff. Lehrtätigkeit an Universitäten und Hochschulen auf den Fachgebieten Hydrogeologie und Gewässerschutz- Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Institut für Geologische Wissenschaften/Geowissenschaften (ab 1994 ff.)- Hochschule Merseburg, FH (ab 1996 ff.)
  • seit 1996 ff. Geschäftsführer der IMF Institut für Materialprüfung und Forschung GmbH
Mitgliedschaft in Fachverbänden und wissenschaftlichen Gesellschaften (Stand 01/2011)
  • Bundesverband Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG)
  • Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG); früher Gesellschaft für Geowissenschaften e.V. (GGW), von 1998 - 2005 Mitglied des Beirates der GGW
  • Fachsektion Hydrogeologie der DGG (FH DGG)
  • Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA), bis 2004 Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V.G (ATV/DVWK)
  • Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V. (DGFZ)
  • Thüringer Geologischer Verein e.V. (TGV)
  • VBI – Verband Beratender Ingenieure